Speicherbegrenzung ist eines der Grundprinzipien des Datenschutzes, das besagt, dass personenbezogene Daten ausschließlich in einer Form gespeichert werden dürfen, welche die Identifizierung der betroffenen Personen nur so lange ermöglicht, wie es für die Zwecke, für die die personenbezogenen Daten verarbeitet werden, notwendig ist. Nach Ablauf dieser Zeit müssen die Daten entweder gelöscht oder für weitere Verarbeitungen anonymisiert werden. Die Speicherbegrenzung unterstützt das Ziel, den Datenschutz zu stärken und die Ansammlung unnötiger Daten zu vermeiden, indem sie sicherstellt, dass Daten nicht länger als erforderlich aufbewahrt werden.